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Stiller Burnout. Reden wir über eine verdrängte Gefahr. Du unterschätzt, was du mit dir anstellst und wie schlecht du dich behandelst. Das muss aufhören.

Stiller Burnout. Reden wir über eine verdrängte Gefahr. Du unterschätzt, was du mit dir anstellst und wie schlecht du dich behandelst. Das muss aufhören.

Stiller BurnOut
Stiller BurnOut

Stiller Burnout: Die verdrängte Gefahr!

Stiller Burnout, das hast du vielleicht noch nie gehört. Die verdrängte Gefahr des stillen Burn-Outs unterschätzen wir ganz massiv. Kennst du einen der schlimmsten Sätze, die ich immer wieder höre? „Du schaffst das schon!“ Menschen haben keine Lust, sich mit dir auseinanderzusetzen oder sich deine Probleme anzuhören. Nun wollen sie dich nicht abwimmeln, sondern natürlich einen netten Eindruck hinterlassen. Da hilft die scheinbare Wertschätzung des „Du schaffst das schon!“. Niemand aber steht dir zur Seite oder unterstützt dich wirklich. So denkst du auch „Das wird schon wieder!“ und machst immer weiter mit deiner Selbstzerstörung.

Stress wird unterschätzt!

Wir denken, Stress gehöre zum Leben und verkaufen uns und den Mitmenschen immer wieder Stress als Ehrenabzeichen. Das ist ein ganz gefährlicher Unsinn. Stress ist lebensbedrohlich und führt zu seelischen wie körperlichen Problemen. Da ist ein stiller Burnout schon fast harmlos. Immer mehr Aufgaben übernehmen, Verantwortung aufzuhäufen und Verpflichtungen durchzuziehen, das ist normal. Die Diskussionen in Social Media zeigen deutlich, dass wir es gewohnt sind, uns über jeden Mist endlos zu streiten. Die immer schnelleren Kommunikationskanäle machen das auch sicher nicht mehr besser. Hier braucht es dringend ein Social Media Detox mit Offlinezeiten als neuem Luxus.

Symptome eines stillen Burn-Outs sind unter anderem:

  • zunehmende Ungeduld
  • Gereiztheit
  • innere Unruhe
  • übermäßiges Pflichtbewusstsein
  • Nicht „Nein“ sagen können
  • Gefühl der Unfähigkeit bei alltäglichen Aufgaben
  • Konzentrationsschwäche
  • Sozialer Rückzug bis zur Isolation
  • erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Licht und Geräuschen
  • Schlafstörungen

Was tun bei einem stillen Burn-Out?

Es gibt grundsätzlich bei einem Burn-Out verschiedene Möglichkeiten und Medikamente sind hier zumeist aus meiner Erfahrung aus der Arbeit in Arztpraxen selten mit im Spiel. Drei Dinge sind vor allem wichtig:

Wie lange dauert ein Burnout?

Die Dauer ist sehr unterschiedlich, genau wie die Entwicklung des Problems. Manche Betroffene erholen sich innerhalb weniger Wochen, andere brauchen mehrere Monate. Wichtig aber ist, dass du erkennst, es wird jetzt Zeit zu handeln. Der stille Burnout sagt klar, dass du es unterdrückst, dich damit zu befassen und dir noch immer mehr aufhalsen willst. Oft sind es Prägungen aus der Kindheit, die diesem Verhalten die Türe öffnen. Druck in der Schule und der Arbeitswelt setzen einen drauf und dann wird die Spirale von dir selbst hochgeschraubt. Es wird Zeit. Jetzt. Reden wir darüber?

Ernährungsberatung Erkelenz – Gerne lade ich dich ein, meine Fachpraxis für Ernährungsberatung, Coaching und Psychologische Beratung persönlich kennenzulernen.

Ernährungsberatung Erkelenz – Gerne lade ich dich ein, meine Fachpraxis für Ernährungsberatung, Coaching und Psychologische Beratung persönlich kennenzulernen.

Ernährungsberatung Erkelenz
Ernährungsberatung Erkelenz

Ernährungsberatung Erkelenz

Ernährungsberatung Erkelenz – Ich habe eine Fachpraxis für Ernährungsberatung, Coaching und Psychologische Beratung. Seit vielen Jahren habe ich mich auf den Weg gemacht, meine eigenen Dinge zu klären und kehre sehr gerne vor der eigenen Tür. Wenn wir uns kennenlernen, dann wird dir klar, dass ich dir nicht Dinge versuche vorzugeben, die ich nicht machen würde oder wollte bzw. zu denen ich nicht stehen könnte. Herz und Verstand sind für mich die entscheidende Kombination und nicht nur Tabellen und starre Richtlinien. Wir Menschen sind Individuen. Auch deine Essgewohnheiten haben Gründe und Ursachen, die man klären kann.

Du kennst deine Fehler ganz genau

Noch nie sind mir Menschen begegnet, die im tiefsten Herzen nicht wüssten, dass es nicht nur ein Feierabendbierchen wäre oder dass es schlecht wäre, jeden Tag Alkohol zu trinken, zu viel Brot zu essen, Unmengen Zucker zu sich zu nehmen oder jede Menge Fleisch zu konsumieren. Wir sind nicht dumm und ich habe niemals dumme Menschen zu Gast bei mir. Was ich kenne, das sind Menschen mit einem Blinden Fleck (oder auch mehreren) und solche, die nicht immer sich selbst eingestehen, was sie wirklich machen. Ausreden biegen schonmal viele Dinge zurecht.

Essstörungen sind sehr oft anerzogen

Das betrifft unsere Eltern und die Alltagsumgebung. Durch Werbung, Fast Food Restaurants, die Medien – und vor allem heutzutage die Sozialen Medien – werden uns Essstörungen anerzogen. Dass unser Burger essendes Supermodel danach den Finger in den Hals steckt, das fehlt leider im Video. Persönlichkeiten wie Sophia Thiel haben ihre Fehler offen zugegeben. Dafür bin ich wirklich aufrichtig dankbar. Erziehung ist eben heute nicht mehr am Glauben und den Eltern orientiert, sondern verändert sich rasant, ebenso wie die Auswahl der Bezugspersonen. Wo früher der Westernheld oder Raumschiff-Captain noch wichtig war, ist es heute das kleine Influencer-Sternchen mit hoher Zerfallsrate.

Was ist bei mir die Besonderheit bei der Ernährungsberatung?

Zuerst schaue ich, was du absolut richtig oder zumindest ziemlich gut machst. Die Dinge, die prima laufen, solltest du beibehalten und vielleicht noch ein wenig optimieren. Hier ist kein Stresspotential. Dann schauen wir auf das, was halbwegs gut läuft und das verändern wir dann gemeinsam so, dass es besser wird und dir recht leichtfällt. Nun bleiben noch die echten Todsünden, wenn wir sie mal so nennen wollen. Hier brauchen wir eine Taktik, die es dir erleichtert, Veränderungen anzugehen. Ein gutes Coaching, passende Begleitung sowie auch Hypnose können hier sehr gute Wege sein. Alles das aber muss zu dir passen, gut umsetzbar sein und darf nicht das ganze Leben auf den Kopf stellen. Vor allem – nichts muss immer genau so sein und keine Reihenfolge ist wichtiger, als deine Ziele, Träume und Wünsche es sind. Lass uns in Kontakt kommen.

Angst – Immer wieder stellt sich die Frage: Was macht Angst so schlimm für uns? Warum fürchten wir uns so, dass wir selbst nicht verstehen, was geschieht?

Angst – Immer wieder stellt sich die Frage: Was macht Angst so schlimm für uns? Warum fürchten wir uns so, dass wir selbst nicht verstehen, was geschieht?

Angst
Angst

Angst: Was macht sie so schlimm für uns?

Angst gibt es eigentlich gar nicht. Zumindest gibt es das nicht, was sie uns vorgaukelt? Das möchte ich dir erklären und auch, warum du nichts dagegen unternehmen kannst. Zumindest auf dem direkten Weg nicht. Wie kann es sein, dass Prozent der Menschen unter teils so massiven Ängsten leiden, wenn es die dann nun auf einmal nicht geben soll?

Was sind unsere größten Ängste?

Das sind laut der Statista Auswertung zur Angst der Deutschen vom 03.01.2024 vor allem steigende Lebenshaltungskosten. Ähnlich sieht es die R+V Versicherung beim Vergleich der sieben großen Ängste der Deutschen von 1992 bis 2023. Hier hat sich viel getan. Zu diesen Verunsicherungen, die Nährboden für Angst sind kommen noch die bisher bekanntesten Ängste, die wird haben. Das war im Mai 2013 noch vollkommen anders, wie man hier in der Statistik sehen kann.

Nachfolgend die Top Ängste der Menschen vor gut 10 Jahren:

  • Öffentliches Reden;
  • Höhenangst;
  • Geldmangel;
  • Tiefes Wasser;
  • Ungeziefer;
  • Krankheit und Tod;
  • Fliegen;
  • Einsamkeit;
  • Hunde;
  • Autofahren;
  • Aufzüge;
  • Dunkelheit;
  • Rolltreppen.

Das ist ein absolut anderes Bild. In den letzten Jahren ist viel passiert. Das nicht nur in Sachen Angst, sondern auch in Sachen Depressionen. Beides kein schönes Bild und es fordert uns heraus, uns damit zu beschäftigen.

Wie geht man mit diesen Gefühlen um?

Ich finde es wichtig, dass wir anfangen, unsere Gefühle zu verstehen und nicht weiter wegzulaufen. Alles das, vor dem wir flüchten ist schneller als wir. Das bedeutet, wir können nicht entkommen. Aber wir haben ganz andere Möglichkeiten. Würden wir beispielsweise die folgenden Dinge in Angriff nehmen, dann würden viele unserer Lasten schon von uns abfallen:

  1. Annehmen, dass unsere Gefühle da sind und sie anerkennen.
  2. Schauen, ob unsere Angstgefühle eine Ursache haben, die gut für uns sein kann. Oftmals haben Dinge einen Nutzen für uns, den wir dann sehr übertrieben und zu intensiv wahrnehmen.
  3. Streits und Auseinandersetzungen beilegen, die nur unsere Energie kosten.
  4. Ruhepausen in unseren Alltag einbauen und Zeiten der auspowernden Aktivität einlegen – nach unseren Möglichkeiten.
  5. Nein und Ja sagen, wenn wir das so meinen und ansonsten auch einmal den Rückzug einlegen.
  6. Sinnlose Diskussionen erkennen und beenden. Was nutzt es uns, wenn wir uns nur streiten, es aber nicht zu einem Austausch kommt?

Der wichtigste Hinweis, den ich dir geben möchte:

Bitte lass dich dabei begleiten, diese Dinge abzugleichen und deine Konflikte aufzulösen. Häufig mache ich die Erfahrung, Angst entsteht aus einer zu großen Anzahl offener Konflikte und massivem Stress im Alltag. Das ist seit 2020 und Rot/Grün, dem Genderthema und der Streit-Unkultur aktuell noch nicht besser, sondern wird gerade immer noch schlimmer. Egal wie man sich hier positioniert – darum geht es nicht – unsere Gefühlswelt wird nicht schöner, sondern immer verletzbarer. Stress, Angst, Panik und viele anstrengende Dinge mehr nehmen in meiner Beobachtung zu. Achtsame Unterhaltungen werden leider immer weniger. Möchtest du denn Weg zu dir selbst finden mit Hypnose und Psychologischer Beratung – vielleicht auch von Frau zu Frau – dann freue ich mich, dich kennenzulernen.

Alle (auch nicht im Artikel verlinkte) Quellen:

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/321259/umfrage/umfrage-zu-den-groessten-aengsten-der-deutschen/

https://www.ruv.de/newsroom/themenspezial-die-aengste-der-deutschen/langzeitvergleich

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/258499/umfrage/die-haeufigsten-aengste-der-menschen/

https://www.welt.de/reportage/article137261639/Frau-42-erfolgreich-Und-trotzdem-Panikstoerung.html

https://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/depression-schatten-auf-der-seele-5949.php

Trauerhilfe ist ein Thema, mit dem wir alle zu tun haben werden. Trauerbewältigung ist dabei ganz sanft und liebevoll möglich mit einer achtsamen Begleitung.

Trauerhilfe ist ein Thema, mit dem wir alle zu tun haben werden. Trauerbewältigung ist dabei ganz sanft und liebevoll möglich mit einer achtsamen Begleitung.

Trauerhilfe
Trauerhilfe

Trauerhilfe: So geht Trauerbewältigung ganz sanft und liebevoll

Trauerhilfe – ein Thema, welches uns irgendwann einmal beschäftigen wird. Der Verlust eines lieben Menschen gehört zum Leben dazu und ist somit Teil des Alltags. Trauerbewältigung ist sehr wichtig und ganz sanft und liebevoll möglich. Wir müssen lernen, diesen Verlust anzunehmen. Das ist natürlich nicht immer leicht. Gerade dann, wenn wir uns einsam fühlen, fällt es uns schwer, Eltern, Partner, Kinder oder andere liebe Menschen gehen zu lassen.

Der Tod gehört zum Leben

Natürlich hört sich das erst einmal nicht schön an. Der Tod gehört zum Leben. Alles, was einen Anfang hat, wird auch ein Ende haben. Natürlich verstehen wir das, aber der Verlust eines lieben Menschen kann uns natürlich absolut aus der Bahn werfen und diese Gedanken nicht annehmen wollen. Immer dann, wenn wir Dinge ändern wollen, die wir nicht ändern können, bekämpfen wir uns selbst, vergrößern unser Leid und öffnen Ängsten wie Depressionen Tür und Tor. Trauerhilfe ist wichtig, damit es dazu nicht im Übermaß kommt.

Wichtig ist es, die Fakten in Frieden anzunehmen

Auch hier ist das verständlich aber natürlich schwierig – vor allem alleine. Wenn wir alleine sind oder uns einsam fühlen – gerade jetzt – dann ist es eine besonders große Herausforderung, dass wir die Faktenlage annehmen. Der Grund ist dabei nicht wichtig und auch die Dauer des Prozesses nicht. Immer haben wir noch Hoffnung und glauben bis zum Schluss, dass es irgendwie noch zu einem Wunder käme. Letzten Endes ist es so, dass es bei jedem von uns zum Ende des irdischen Daseins kommen wir.

Wie wir uns jetzt fühlen …

Wut, Trauer, Angst, Zorn, Beklemmung, Erleichterung, Hilflosigkeit, Einsamkeit, Erschöpfung, Müdigkeit und vieles andere kann in uns aufkommen. Dabei sind auch Mischungen aus Emotionen, Symptomen und Gefühlen möglich, die uns verwirren. Dir geht es so, wie es dir geht. Das ist vollkommen okay. Das mit deinem Arzt abzuchecken ist vollkommen in Ordnung. Trauer macht uns seelisch wie körperlich krank. Manchmal können die körperlichen Symptome gefährlich sein. Dabei solltest du einen Hinweis allerdings auf keinen Fall missachten.

Trauerarbeit ist wichtig und unausweichlich

In meinen Augen wird von Ärzten oft vorschnell vorgeschlagen Medikamente einzunehmen. Trauerarbeit und Trauerhilfe sind oftmals weder wirklich bekannt noch werden sie angesprochen. Eine Psychologische Beratung und eine Rückführung in Hypnose klären das, was noch unausgesprochen ist. Wir können unsere ungesagten Worte aussprechen, Konflikte klären und in Frieden die Tatsachen annehmen. Das genaue Vorgehen, die Dauer und was noch wichtig ist, das sollten wir persönlich besprechen. Ich nehme mir gerne Zeit dazu.


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